Mein Beitrag zu dem Blogevent #erdbeerliebe von der lieben Eva, die auf ihrem Blog evchenkocht.de den 4. Blog-Geburtstag feiert. Leider habe ich Eva noch nicht persönlich kennengelernt, aber das kommt bestimmt noch 😉
Guckt unbedingt mal bei ihr vorbei!
Jetzt zur Pavlova:
Eigentlich habe ich in den letzten Monaten zu oft Pavlova auf Instagram gesehen…
Als ich gestern allerdings (wiederholt) „Salz, Fett, Hitze, Säure“ gesehen habe, da hat es mich doch gepackt. (Wer die Doku nicht kennt… unbedingt gucken)
Ich habe mir aus dem Buch die orientalisch angehauchte Variante ausgesucht. Das Rezept hat super geklappt. Ich muss nur sagen, dass es viiiiiel zu süß war.
In dem Buch und auch in der Doku geht es ja um die Balance der Zutaten. Und ich bin wirklich davon begeistert.
Wir haben den Zucker in unserer Ernährung ordentlich reduziert und es war uns wirklich zu süß.
Erdbeeren mit Rose sind für mich ein Dreamteam mit der Kardomom-Sahne und dem Safran im Baiser… wirklich ein Highlight.
Nur nächstes Mal mit weniger Zucker. Wenn ich die Menge getestet habe, folgt hier ein Update!
Anmerkung zum Rezept:
Das Rezept der Pavlova und auch die Idee mit der persischen Version ist von Samin Nosrat. Erdbeeren und Lemon Curd habe ich dazu „gedichtet“. Lemon Curd hatte ich noch im Kühlschrank – kann man super aus dem Eigelb machen.
Außerdem habe ich frische Duftrosen statt getrockneter Rosenblätter verwendet.
An das Rezept habe ich mich auch nur bei dem Baiser gehalten. Hier stammen die Angaben aus dem Buch.
Für den Safran-Tee kann man auch gemahlenen Safran verwenden. Dieser kann allerdings direkt mit dem Puderzucker vermengt werden. Am besten gesiebt 😉
Wer frische Rosenblätter verwenden möchte, sollte nur welche aus dem Garten verwenden. Bitte nicht die aus dem Blumenladen. Getrocknete, ungespritzte Rosen gibt es im Teeladen oder auch im Internet.
Je nach Größe ergibt das Baiser-Rezept ca. 20-30 Mini-Pavlovas.